Kitchen Sessions

Zubereitung

Der Trick für knuspriges Hähnchen:
Salze die Hähnchenschenkel und lege sie mit der Hautseite nach unten in eine kalte Pfanne, die mit Backpapier ausgelegt ist. Lege ein weiteres Stück Backpapier obendrauf und beschwere das Ganze mit einer zweiten (kleineren) Pfanne. So entsteht ein Effekt wie am Dönergrill – nur eben auf dem Herd.

Bratzeit:
Schalte nun den Herd ein und lasse das Hähnchen langsam bräunen und knusprig braten. Währenddessen kannst du dich der Sauce widmen.

Die Sauce:
Vermenge den Sauerrahm mit Salz, Pfeffer, einem Spritzer Zitronensaft und einer großen Handvoll fein gehacktem Schnittlauch.

Wenden & Speck dazugeben:
Nach etwa 5–10 Minuten entfernst du die obere Pfanne und das Backpapier. Drehe das Hähnchen um und gib die Speckwürfel dazu – sie sollen im aromatischen Hähnchenfett knusprig braten.

Der Alpenkebap:
Schneide das türkische Fladenbrot zur Hälfte ein, sodass eine Tasche entsteht. Bestreiche die Innenseite großzügig mit der Schnittlauchsauce. Schichte dann Rotkraut, Spitzkohl und Vogerlsalat ein.

Schneide das Hähnchen in etwa 0,5 cm dicke Streifen und gib es oben drauf. Bestreue alles mit etwas Paprikapulver.

Zum Schluss noch ein Löffel von der Sauce für extra Genuss – und fertig ist dein Alpenkebap!

Zubereitung

Rippchen vorbereiten:
Reibe jedes Rippchenstück großzügig mit ca. 200 ml Marinade ein oder vakuumiere es zusammen mit der Marinade. Mindestens 6 Stunden – idealerweise über Nacht marinieren. Die Rippchen in eine Bratform oder ein tiefes Blech mit Deckel geben und bei 85 °C Umluft ca. 6 Stunden garen – am besten bereits am Vortag.

Coleslaw zubereiten:
Kohl und Karotten fein hobeln. Mit Salz und Pfeffer würzen und gut durchkneten, bis das Gemüse weicher wird. Danach Schalotten, Limettensaft, Ras el-Hanout, gehackte Frühlingszwiebeln, Crème fraîche und griechisches Joghurt unterheben. Abschmecken und bei Bedarf mit Sojasauce für mehr Umami verfeinern.

Rippchen fertigstellen:
Die restliche Marinade zum Glasieren beim Grillen verwenden. Nach dem Grillen das Fleisch von den Knochen lösen und fein zupfen. Mit dem Coleslaw, einem Schuss Teriyaki-Sauce und etwas Limettenabrieb vermischen.

Rollen füllen:
Ein Frühlingsrollenblatt auf die Arbeitsfläche legen. Etwa einen gehäuften Esslöffel Füllung auf das untere Drittel geben. Die Ränder mit verquirltem Ei bestreichen. Das untere Ende über die Füllung klappen, Seiten einklappen und fest aufrollen.

Frittieren – goldbraun & knusprig:
Öl auf etwa 170 °C erhitzen. Die Frühlingsrollen ca. 2–3 Minuten frittieren, bis sie goldbraun und knusprig sind. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Kartoffeln vorbereiten:
Kartoffeln gründlich waschen (mit Schale für extra Crunch). Einen Holzspieß längs mittig durch jede Kartoffel stecken.

Tornado-Spirale schneiden:
Ein scharfes Messer schräg ansetzen und während des langsamen Drehens der Kartoffel eine durchgehende Spirale entlang des Spießes schneiden.

Frittieren – die zweite Runde:
Bei 170 °C ca. 3–5 Minuten frittieren, bis sie goldbraun sind. Nach Belieben salzen.

Zubereitung

Hähnchen marinieren:
In einer Schüssel das Hähnchen mit Salz, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Knoblauchpulver, Sojasauce, Sauerrahm und Ei vermengen. Mindestens 15 Minuten marinieren lassen – je länger, desto intensiver der Geschmack.

Hähnchen anbraten:
Das marinierte Fleisch in einer heißen Pfanne rundum goldbraun anbraten, bis es durchgegart ist.

Rotkraut schnell einlegen:
Während das Hähnchen brät, das Rotkraut mit einem Schuss Apfelessig und einer Prise Salz vermengen. Kurz ziehen lassen, damit es etwas weicher wird.

Wrap bauen:

1. Eine Schicht Rucola als Basis

2. Eine Handvoll Sojasprossen und Karotten-Julienne dazugeben

3. Etwas vom eingelegten Rotkraut darauf verteilen

4. Einen Löffel Mayonnaise dazugeben

5. Mit Mangopüree beträufeln – für den süßen Kontrast

6. Mit knusprigen Röstzwiebeln toppen

7. Zum Schluss eine großzügige Portion des gebratenen Hähnchens hinzufügen

Wrap rollen:
Wie ein Burrito: Zuerst den unteren Teil einklappen, dann die Seiten und alles eng aufrollen.

Zubereitung

Veganes Steak braten:
Das pflanzliche Steak in einer heißen Pfanne mit etwas Olivenöl von beiden Seiten goldbraun braten, bis es durchgegart ist. Beiseitestellen – aber die Verpackung nicht wegwerfen, falls noch Marinade darin ist!

Tomaten-Marinade zaubern:
Während das Steak brät, Cherrytomaten halbieren. In die leere Steakverpackung geben, um die restliche Marinade zu nutzen. Zitronenschale und -saft sowie fein gehackte Frühlingszwiebeln oder Schnittlauch hinzufügen. Alles gut vermengen und ziehen lassen.

Anrichten wie ein Profi:

• Eine großzügige Schicht Hummus als Basis auf dem Teller verstreichen.
• Eine Handvoll knusprig geröstete Kichererbsen darüberstreuen – für den Crunch.
• Das gebratene Steak in Scheiben schneiden und darauflegen.
• Die marinierte Tomatenmischung darüberlöffeln.

Finish mit Popcorn-Parmesan:
Fein geriebenes Popcorn wie Parmesan darüberstreuen – leicht, verspielt und total überraschend.

Zubereitung

Die Basis vorbereiten:
Wassermelone in Würfel schneiden und in eine große Schüssel geben.

Berry Pop dazugeben:
Eine Handvoll frischer Himbeeren dazugeben – für die Farbe und einen fruchtig-säuerlichen Kick.

Gießen & verfeinern:
Red Bull darüber gießen, bis die Früchte leicht darin schwimmen. Dann einen Shot Wodka hinzufügen – für das gewisse Etwas (ob’s morgen hilft oder schadet, bleibt offen).

Marshmallows karamellisieren:
Ein paar Marshmallows oben drauflegen. Mit einem Feuerzeug leicht anrösten, bis sie weich sind und goldbraun schimmern – wie frisch vom Lagerfeuer.

Finish mit Brausepulver:
Zum Schluss großzügig Brausepulver darüberstreuen – für ein prickelnd-säuerlich-süßes Finale.

Zubereitung

Teig anrühren:
In einer großen Schüssel Mehl und Salz vermengen. Eier und die Hälfte des Mineralwassers hinzufügen und glatt rühren. Nach und nach den Rest des Wassers einarbeiten, bis ein zäher, elastischer und leicht klebriger Teig entsteht – er sollte sich ziehen lassen, nicht fließen.

Färben:
Den Teig in drei gleich große Portionen aufteilen. Einer Portion das Rote-Bete-Pulver, der anderen das Rotkohlpulver untermischen – jeweils gründlich verrühren, bis eine gleichmäßige Farbe entsteht.

Spätzle formen:

• Einen großen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen bringen.

• Den Teig portionsweise durch eine Spätzlepresse drücken.

• Sobald die Spätzle an die Oberfläche steigen, sind sie gar.

Diesen Vorgang für alle drei Teige wiederholen.

Abgießen & mit Käse verfeinern:
Die fertigen Spätzle abschöpfen und kurz abtropfen lassen. In einer Pfanne Butter schmelzen, fein gehackte Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Dann die Spätzle dazugeben, mit Käse bestreuen und alles vermengen, bis du eine wunderbar käsige Pfanne voll Käsespätzle-Glück hast.

Zubereitung

Teig ansetzen:
Wasser, Butter und eine Prise Salz in einem Topf zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen, das Mehl auf einmal dazugeben und mit einem Holzlöffel kräftig verrühren.

Teig abbrennen:
Den Topf wieder auf niedrige Hitze stellen und den Teig so lange rühren, bis er sich vom Topfrand löst und sich am Boden ein weißer Belag bildet – dann ist er perfekt.

Abkühlen & Eier einarbeiten:
Den heißen Teig in eine Schüssel umfüllen und etwas abkühlen lassen. Dann die Eier nacheinander unterrühren. Der Teig sollte dick genug sein, um seine Form beim Spritzen zu halten – ist er zu weich, verlaufen die Churros beim Frittieren.

Spritzen & frittieren:
Öl in einem Topf oder einer Fritteuse erhitzen. Den Teig mit einer Spritztülle direkt ins heiße Öl geben und goldbraun sowie knusprig ausbacken.

Wälzen & toppen:
Die fertigen Churros auf Küchenpapier abtropfen lassen, dann in Zimtzucker wälzen. Zum Schluss mit Schokoladensauce beträufeln und mit zerdrückten M&M’s bestreuen – für den ultimativen süßen Crunch.